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Firmenmarken, Logos, Kennzeichen auf Leuchten und Leuchtenzubehör. |
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ZEISSZeiss-Ikon Dresden Gegründet: 1925 die Firmen - Internationale Camera Actiengesellschaft (ICA), Dresden - Optische Anstalt C. P. Goerz AG, Berlin - Contessa-Nettel AG, Stuttgart - Ernemann-Werke AG, Dresden fusionierten zur Zeiss-Ikon AG mit Hauptsitz in Dresden. 1925 Zeiss Spiegellicht Katalog BEL 14. 1926 das Berliner Werk firmiert als „Zeiss IKON AG, Goerzwerk“, hervorgegangen aus den beiden Firmen „Optische Anstalt C.P. Goerz“ und „Sendlinger Optische Glaswerke“. Produktionsprogramm Berlin: Spiegelleuchten, Sicherheitsschlösser, wissenschaftliche Instrumente, Buchungsautomaten, Kameras. 1927 erschien der erste Gesamtkatalog. 1945 Kriegsschäden, Enteignungen. Neuer Sitz der Gesellschaft wurde Stuttgart. Die „Sendlinger Optische Glaswerke“ bestehen weiter. Erste Nachkriegs-Fabrikation: Schlösser, Leuchten, Kamerareparatur und -fertigung, Kolorimeter. 1972 Aufgabe der Kameraproduktion. 1973 Verlegung der Hauptverwaltung nach Berlin. 1983 Einführung des Magnetschlosses. 1988 Einstellung der Leuchtenproduktion. 1989 Verlegung des Hauptsitzes der Zeiss IKON AG nach Berlin. Entwerfer: – Adolf Meyer Erzeugnisse: Spiegelleuchten, Zeiss Wiskott Leuchten, Nitraphot-Reflektoren. ![]() Zeiss Spiegelleuchten Anzeige 1953. ![]() Zeiss Nitraphot-Reflektor Anzeige 1930. ![]() Zeiss Spiegellicht Anzeige. ![]() Zeiss Ikon Flyer BEL 537. ![]() Zeiss Ikon Flyer BEL 541. |
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