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Firmenmarken, Logos, Kennzeichen auf Leuchten und Leuchtenzubehör. |
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K. M. SeifertK. M. Seifert & Co. „Dresdner Kunstwerkstätten Karl Max Seifert“ Mustersaal: Gröbelstraße 17, Dresden, errichtet 1905 durch den Architekten Wilhelm Kreis. Gegründet: 1862 in Wurzen durch den Vater von Karl-Max Seifert - Karl Adolf Seifert - er begann mit der Herstellung u.a. von Gasbeleuchtungen. 1899 Karl Adolf Seifert ging in den Ruhestand, Firmenübernahme durch Louis Gaudlitz und Erich Harlan. 26. September 1906 begann dort im Mustersaal die erste Dresdner Ausstellung der Künstlervereinigung „BRÜCKE“. 3.12.1906 - Januar 1907 Grafikausstellung mit den Mitgliedern Amiet, Bleyl, Heckel, Kirchner, Nolde, Pechstein, Schmidt-Rottluff und zusätzlich folgende Künstler: G. Hentze Kopenhagen, W. Kandinsky Paris. (Dresdner Neueste Nachrichten 4.12.1906) 1908 musste Seifert sein Unternehmen aufgeben und überließ die Räumlichkeiten der Firma „Kretzschmar, Bösenberg & Co.“, die als „Dresdner Werkstätten für Beleuchtungswesen m.b.H.“ ebenfalls auf dem Gebiet der Leuchtenherstellung tätig waren. 1909 Karl-Max Seifert noch im Adressbuch verzeichnet: Chemnitzer Str. 28. 1921 Zusammenschluß der Firmen „R. Frister AG“ und „K. M. Seifert & Co. AG.“ Künstler für die K. M. Seifert Entwürfe ausgeführt hat: Kooperationen: Erzeugnisse: Quellen: K. M. Seifert Werbung: ![]() R. Frister AG und K. M. Seifert Anzeige für Beleuchtungskörper. Erscheinungstermin 1912. |
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