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Firmenmarken, Logos, Kennzeichen auf Leuchten und Leuchtenzubehör. |
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SCHWINTZER & GRÄFF![]() Schwintzer & Gräff Sebastianstraße 18/19, Berlin Gegründet: 1864 in Berlin Kreuzberg von C. Schwintzer und W. Gräff. 1888/89 Wilhelm Gräff schied aus der Firma aus, Richard Müller wird neuer Mitinhaber. 1892 Firmierung: „Schwintzer & Gräff – Lampen-, Bronze- und Zinkwarenfabrik und Export“ 1900 Willy Carl Eduard (1869-1946) übernimmt die Fabrik seines Vaters. 1912 Architekt Franz Haegele zeichnete für den Entwurf von Leuchten verantwortlich. 1928 Vertrag mit dem Bauhaus. Es wurden 53 Bauhaus-Modelle (Typenbezeichnung ME wurde übernommen) produziert und vertrieben, darunter die Tischleuchte WG 24 von Wilhelm Wagenfeld. 1930 endete die Zusammenarbeit mit dem Bauhaus. (Q: Bauhaus-Berlin-Dokumentation, 1985, S. 185) 1929 zusammen mit dem Architekten Erich Mendelsohn und Rudolf W. Reichel entstand die berühmte Treppenhausleuchte für das Haus des Deutschen Metallarbeiterverbandes, Alte Jakobstraße 149 in Berlin. 1930 endete die Zusammenarbeit mit dem Bauhaus. Der seit 1912 hier tätige Franz Haegele verließ das Unternehmen und ging zur „Spinn Beleuchtungskörper GmbH". 1935 Firmierung jetzt: „Schwintzer Lampenfabrik GmbH, vormals Schwintzer & Gräff". 1944 Zerstörung der Fabrik und die Musterräume in der Sebastianstraße durch Bomben. 1949 endete die Geschäftstätigkeit. Entwerfer: Erzeugnisse: Quellen: - Bauhaus GmbH, Katalog der Muster 1925 Bäder Werbung der 1920er und 1930er Jahre: ![]() Schwintzer & Gräff Anzeige Erscheinungstermin 1930 ![]() Schwintzer & Gräff Anzeige für die Arbeitslampe Nr. 8125 E. Erscheinungstermin 1922 ![]() Schwintzer & Gräff Anzeige, Entwurf Franz Haegele, „Lichtträger“ Erscheinungstermin 1914 |
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