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Richard Döcker


Prof. Dr.-Ing.e.h. Richard Döcker (* 13. 6.1894 in Weilheim an der Teck; † 9. 11. 1968 in Stuttgart)
Architekt und Hochschullehrer

1912 - 1918 Studium an der Technischen Hochschule Stuttgart.

1922 - 1924 Assistent von Paul Bonatz.

1926 Mitglied der Künstlervereinigung „Der Ring“.

1927 Bauleiter der Weißenhofsiedlung Stuttgart. Die Entwürfe für die Häuser 21 und 22 stammen von Döcker, sowie Möbel und Leuchten der Innenaussstattung, beide Häuser wurden 1944 bei Luftangriffen zerstört.

1928 Mitglied im Deutschen Werkbund.

1945 Vorsitzender des Bundes Deutscher Architekten, Nordwürttemberg.

1946 - 1947 Generalbaudirektor der Stadt Stuttgart.

1947 - 1960 Professor für Städtebau und Wiederaufbau an der Technischen Hochschule Stuttgart und Leiter der Architekturabteilung.

1957 Mitglied der Berliner Akademie der Künste.

1957 Leuchtenentwürfe für Brunnquell, „Prof. dd Leuchten“, von Prof. Richard Döcker und Prof. Maximilian Debus.

1958 Lehrauftrag an der Technischen Hochschule Karlsruhe.


Leuchten:
- DSL 23 entworfen 1923 -1926 (Abbildung in Innendekoration 1928, Heft 9, Seite 365)

Quellen:
- https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/innendekoration1928/0388/image






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1.1.2024